New Work #22 - Panorama social 2025

Show notes

Ee Mol am Joer mécht d’Chambre des salariés de Point iwwert déi sozial Situatioun zu Lëtzebuerg.

Wéi eng Inegalitéiten existéieren a gi méi grouss? Ween ass vun Aarmut betraff a virun allem firwat? An wat kann d’Politik maachen, fir de soziale Panorama zu Lëtzebuerg opzebesseren? All dat gräifen déi Responsabel fir de Panorama Social vun der CSL op a sichen no Léisungen.

Festgehale gëtt all dëst an engem Dokument, wat der Politik an dem grousse Public fir näischt zur Verfügung steet. Wéi dëse Panorama Social zustane kënnt, wat d’Erkenntnisser zum Panorama 2025 sinn a wat mir dorausser kënne léieren…

Doriwwer an iwwer villes méi schwätze mir mam Nathalie Georges an dem Félix Martins, alle béid Conseillere bei der Chambre des salariés.

Show transcript

00:00:00: Da bist du in Haut.

00:00:01: Wie gesagt, wie ein Faktoreginem amivistisch.

00:00:04: Wo sie nicht gefordert sind, aber wie ein Trendsginet.

00:00:07: Genehmert diesen Themen beschäftigt sich der Podcast New Work.

00:00:10: Eine Kollaboration zwischen der Schumme des Salariés an dem Letziboyer Journal.

00:00:16: Ein Util, das alles sammelt und in einer Diskussion

00:00:24: betrifft.

00:00:24: Wir haben gesagt, dass

00:00:33: die soziale Koalition in Péril nicht gut ist für ein Staat.

00:00:37: Und jetzt starten sie in den vergangenen Jahren in Pyrre-en-Pyrre.

00:00:51: Wegen Inegalitäten existieren, auch wegen Inegalitäten gegen Migros, wie das von Armut Betroff an Fioronallen für Watt, an Wattkantpolitik machen, für den sozialen Panorama zu lützebüsch obzubassern.

00:01:05: All das greifen die responsabel für die Recherche von Panoramasocialen auf asischen Lesungen.

00:01:11: Festgehalten geht all das an einem Dokument, welter Politik an dem größten Publikum frei zur Verfügung steht.

00:01:17: Wer diese Panorama sozial zustande könnt, wer der Kenntnis hat zum Panoramatschwanz von Schwanz-Wanz-chwanz-Sin, aber es wird mir durchaus auch künftig lehren, durcheinbar war ich vieles mehr schwetzend mit meinem Natalie Georges an dem Felix Martins Allerbeet-Konseiller bei der Chomber des Salari.

00:01:34: Natalie könnte aus dem sozialen Domain und erklärt, wer so eine Panorama dann überhaupt aus an Fiverr-Dene braucht.

00:01:43: Der Felix Martins.

00:01:45: Das Ziel war, einen Ort zu haben, wo man die wichtigsten Daten gibt, die man an der Stelle findet.

00:02:03: Jetzt gibt es noch andere Publikationen, aber es gibt Daten, die man an der Stelle

00:02:11: nicht in einer

00:02:12: gewöhnlichen Weise befinden kann.

00:02:15: Wenn man wollte wissen, was das Problem ist oder wie man die Arbeit gewollt hat, dann musste man viele Publikationen sehen.

00:02:25: Und das Ziel war auch, Das ist ein Tool, das alles sammelt und man kann es in einer Redezeit nehmen, in einer Diskussion, um die Prinzipien unter die Hand zu haben.

00:02:36: Was die Panorama für andere Publikationen spezifiziert ist, ist, dass es wirklich so wie die Spezifische funktioniert.

00:02:59: Sie haben eine Doppelpage, die sie betrachtet.

00:03:03: Das ist ein spezielles Thema, das wir normalerweise von mehr oder weniger bedenkt werden

00:03:12: können.

00:03:12: Und es ist auch, dass wir jeden Jahr die gleiche Struktur halten wollen.

00:03:17: Wenn du die Social-Banoeinheit vor zehn Jahren hast, findest du die gleichen Daten.

00:03:22: Wir versuchen wirklich, dass wir komparativ sind.

00:03:24: Wir können mehr komparativ sein.

00:03:26: Und die größte Verteilung ist, dass wir die Daten von Luxembourg mit anderen Ländern, den Euro-Anhaltungen und den jüngeren Ländern verabschieden.

00:03:36: Da kommen uns manchmal kleine Überraschungen.

00:03:41: Wir können all das Recherchen sammaren, aber auch nicht nur die Zwischenzüge.

00:03:45: Wir können die Felix Martins

00:03:49: tun.

00:03:49: Wir arbeiten allein im Sinne, dass wir alles selbst machen.

00:03:54: Aber die Daten, z.B.

00:03:55: die Partei der Koalitionsfraktionen, produziert durch einen Kollegen, also durch die Salari-Kammer.

00:04:03: Alle die Daten von Rostath, Stattec, GSS, etc.

00:04:11: werden gesammelt und in eine einzige Publikation

00:04:20: gesammelt.

00:04:20: Das macht, dass wir offizielle Daten verwenden, die von außen kommen.

00:04:26: Wir warten auf die Daten, wir schauen sie regelmäßig an.

00:04:29: Sie werden die Daten regelmäßig verabschiedet.

00:04:33: Das ist unser Problem.

00:04:35: Wir verwenden die Publikation der offiziellen Daten von anderen Akteuren, die für logische Räume nicht vornehmen können.

00:04:46: Das ist unser... Das ist ein Problem,

00:04:54: aber es ist eine Kraft, weil wir auf die offizielle Daten resten.

00:05:03: Das sind die Daten, die normalerweise, wenn wir nicht immer die Presse haben, die politische Welt beendet, um Entscheidungen zu nehmen und die Gesellschaft zu verabschieden.

00:05:16: Ich finde, halb Punkten aller Joahs sind Inegalitäten.

00:05:22: VdG Moskén, erwähnt mir das Jahr du zu Hause fandest, erklärte es Natalie Georges.

00:05:27: Die Inegalitäten, sie können mit verschiedenen Indikatoren beitragen.

00:05:31: Es gibt z.B.

00:05:32: den Indikatoren, der Ratio S-Katron auf S-Katron auf S-Katron, um einfach zu machen.

00:05:39: Er zeigt, dass er ein Rapport macht zwischen den Räumen von Räumen, von den Räumen von den Räumen, mit den Räumen von den Räumen.

00:05:49: Wir können sehen, dass dieser Rapport für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Jahr für den Ja, in dem Jahr zwei Jahrzehnt war er fast viermal.

00:06:40: Jetzt, zwanzig später, ist er fast fünfmal.

00:06:42: Man kann sich sagen, es ist nicht so toll, wie es ist, aber es macht einen enormen Rapport.

00:06:48: Die mehr er erhöht, desto mehr er ist, desto mehr er ist, desto mehr er ist, desto mehr er ist, desto mehr er ist, desto mehr er ist, desto mehr er ist.

00:06:55: Die Belgien, wenn man sich auf die Nägenden klärte, ist das ein Teil von drei Mal.

00:07:00: Das ist noch weniger.

00:07:00: Deutschland ist ein bisschen weniger.

00:07:01: Und in Frankreich ist es ein bisschen weniger.

00:07:03: Luxembourg will immer ein regneres Land sein und klariert seine Richtigkeit.

00:07:06: Es gibt keine gute Kifre, z.B.

00:07:07: in diesem Rapport.

00:07:08: Auch wenn es seit zwei Jahren eine kleine Erkennung gibt.

00:07:10: Das ist sehr aléatoire.

00:07:12: Auch von dem, den Armutsrisiko geht, steht letztes Jahr international nicht gut.

00:07:19: Eng für fünf Personen riskiert nämlich von Armut betroffen zu gehen.

00:07:23: Aber war das Armut da genau?

00:07:26: die in allen Städten sind und die, um zu haben, um zu haben, um zu haben, um zu haben, um zu haben, um zu haben, um zu haben, um zu haben, um zu haben, um zu haben, um zu haben, um zu haben, um zu haben, um zu haben.

00:08:01: Wir haben natürlich die verschiedenen Größe der Mennage und so.

00:08:13: Wir normalisieren einen virtuellen Revenum per Person.

00:08:18: Und wir consideren, dass die Menschen, die in weniger als ein paar Prozent dieser Medien riskieren.

00:08:28: Wie ist die Mennage von einem Risiko betroffen?

00:08:33: Wenn wir für die Mennage schauen, Hier sieht man, dass es etwas Konjunktes ist.

00:08:38: Das sind die Monoparenten, die seit Jahren dieses Risiko von Poverty haben.

00:08:45: Und es gibt auch viele Familien.

00:08:48: Das ist ungefähr seit des Jahrhunderts, das Risiko von Poverty für viele Familien, die immer wieder erhöht.

00:08:58: Einmal sind es die Monoparenten, die einen größeren Risiko haben.

00:09:00: Einmal sind es viele Familien, aber... Das ist wirklich der Fall, der ist wirklich in der Risikoverwaltung.

00:09:13: Man lässt ihn sagen, und voilà, das ändert sich nicht.

00:09:16: Der Fall ist auch, dass es fast eine Viertel der Viertel gibt, die sich an die Ende des Monats schwerer sein kann.

00:09:26: Das ist eine Viertel der Viertel, das ist auch nicht schlecht.

00:09:30: Diese Elemente zeigen, dass es, wovor die Geschwindigkeit ist, es gibt Dinge, die systematisch privaten Ressourcen sind, die wirklich in Schwierigkeiten sind.

00:09:44: Es sind natürlich die Schaumeur, die das größte Problem sind, aber man sieht, dass man nicht mehr die Entschuldigung hat, um nicht mehr zu sein, um nicht mehr zu sein, um nicht mehr zu sein, um nicht mehr zu sein.

00:10:01: Luxembourg ist wirklich der Land, wo es die meisten arbeitenden Arbeitern gibt.

00:10:07: Und vor allem in allen anderen Ländern.

00:10:10: In Luxembourg gibt es nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur

00:10:23: noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur

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00:10:49: noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch

00:11:01: nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch nur noch.

00:11:12: nur Spanien ist der zweite, der wütend ist.

00:11:14: Er ist zu eleven Prozent.

00:11:16: Das ist wirklich ein enormer Unterschied.

00:11:17: Das hat seit Jahren den Luxemburg-Championern unheilvoll gemacht.

00:11:22: Und da hat er auch nichts gemacht.

00:11:23: Okay, das ist so gut, wenn eine Vollzeitstoffe geht zu Lötzebüösch, als sie nicht aufgesucht hat, dass sie nicht riskiert, vor allem mit betroffen zu gehen.

00:11:32: Wie erklärt den Zustand der Situation an die HC für Felix?

00:11:35: Das ist das, was ich auch gesagt habe, dass es nicht genug ist, etwas zu tun, selbst wenn es gut ist.

00:11:41: Es ist wichtig, auf die Barscheinungen zu betreiben, in den Subventionen zu machen, zu helfen usw.

00:11:45: Aber man muss auch versuchen, die Karten zu fremden.

00:11:48: Wir sehen, dass die Polarisation mehr und mehr Menschen in den Städten befinden, mit sehr hohen Rebenen und sehr hohen Rebenen, und die Mittelklasse friert sich ein wenig über die Jahre.

00:12:08: Und all das kreisende Ende.

00:12:13: Wir sehen uns in den Ländern, was passiert, wenn wir uns diese Probleme nicht

00:12:22: lösen können.

00:12:23: Wir haben gesagt, dass die Koalition in Péril nicht gut für ein Staat ist.

00:12:29: Und jetzt beginnt sie in den letzten Jahren zu frieren.

00:12:35: Mülophil hat die negativen Punkte geschworen, aber im Panorama Soziale haben die noch Sachen des Show-Gut-Funktionären an Pfeuer und allem von den Lesungsusätzen von der Chambre des Salariés für genteisoziale Probleme weiter mit viel zu gehen.

00:12:48: Nathalie, wie ging's in dat?

00:12:51: In tout cas, ce qu'on dit depuis quelques années, c'est qu'il faut vraiment un plan global pour lutter contre la pauvreté et l'exclusion sociale.

00:13:03: Nicht nur kleine Maschinen, die schnell sind und sagen, sie werden glücklich, klicken, checken.

00:13:10: Man muss eine globale Vision von der Geschwindigkeit und der sozialen Exklusivität.

00:13:30: und die soziale Inklusion,

00:13:32: vielleicht auch ein anderer

00:13:34: Punkt zu sehen.

00:13:35: Und da sieht man, dass der Regierung jetzt einen Plan gegen Poverty betrachtet.

00:13:47: Sie werden zum Ende des Jahres präsentiert.

00:13:53: Eine erste Rehbauche.

00:14:00: Da gibt es positive Signen, aber

00:14:03: wir... Das, was ich gesagt habe, ist, dass der Panorama, wie gesagt, am Anfang, Es ist auch ein Diagnostik-Auto für die Ausbildung, um die Situation zu zeigen, wie sie ist, und dann auch die Herausforderung, die Beispiele zu lernen, usw.

00:14:24: Wir haben das über die ganze Jahr in den Konferenz

00:14:27: gemacht.

00:14:30: Wir sind in Kontakt auch mit den Ministern, den Administratoren, den Städten, den Städten der Unternehmerinnen und Unternehmer, und so weiter.

00:14:43: Das ist wirklich ein Job.

00:14:45: Wir haben weitergearbeitet und Panorama ist supposed to be a tool that helps in the reflection and the elaboration of these revendications, of the measures that ... An

00:15:05: dieser Episode tummier ma am Nathalie George an dem Felix Martins alle Beidkonseihe bei der Chambre des Salariés und die Panorama Social geschwattet.

00:15:14: Sie hunneis erklärt, wat de Panorama Social aß, wie ein Inegalitied net nachzulötsegulsch gin, an wat i keint maren, fiede zynent gen ze wirken.

00:15:23: Wann die Nachmei i wat de ze su sujet wölt wessen, dab es isch desit von der Chambre des Salariés.

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